Schauinsekten

Herkunft: Indien, Thailand, Indonesien

Temperatur: 25-28°C

Luftfeuchtigkeit: 60-80%

Grösse: Männchen bis 9 cm, Weibchen 7 cm

Herkunft: Afrika

Temperatur: 25-28°C

Luftfeuchtigkeit: 60-80%

Grösse: Männchen bis 6 cm, Weibchen 8 cm

Herkunft: Ostafrika

Temperatur: 25-32°C

Luftfeuchtigkeit: 40-50%

Grösse: Männchen bis 11 cm, Weibchen 14 cm

Herkunft: Süd- und Ostafrika

Temperatur: 25-28°C

Luftfeuchtigkeit: 60-80%

Grösse: Männchen bis 3 cm, Weibchen 4 cm

Herkunft: tropische Regenwälder in Borneo, Malaysia, Myanmar

Temperatur: 24-28°C

Luftfeuchtigkeit: 60-90%

Grösse: Männchen bis 3 cm, Weibchen 5 cm

bei Gefahr stellen sie sich tot

Herkunft: Indonesien

Temperatur: 25-30°C

Luftfeuchtigkeit: 70-90%

Grösse: Weibchen 6 cm, Männchen bleiben kleiner

Herkunft: Südafrika: Simbabwe und Kenia

tropischer Regenwald

Temperatur: 20-28°C

Luftfeuchtigkeit: 40-60%

Grösse: 6 cm

Herkunft: ganz Afrika südlich der Sahara und Madagaskar

Lebenserwartung: Weibchen ca. 11 Monate, Männchen ca. 8 Monate

Grösse: Weibchen 5-6 cm, Männchen 4.5-5 cm

Herkunft: Südostasien

Temperatur: 28-32°C

Endgrösse: 10 cm

Die wandelnde Geige ist eine relativ große und vor allem wärmeliebende Art. Aufgrund ihrer weniger ausgeprägten innerartlichen Aggressivität eignet sie sich bei entsprechend größerer Behausung und gutem Futterangebot auch zur Gruppenhaltung - Kannibalismus kann nie ausgeschlossen werden. Sie verträgt ausschließlich Fluginsekten als Futter.

Herkunft: Karibik

Temperatur: 20-25°C

Luftfeuchtigkeit: 70-90%

Endgrösse: W: 20 cm, M: 15 cm

frisst Blätter von Brombeeren, Rosen, Eiche

Lebenserwartung: 12-16 Monate

Herkunft: Malaysia

Temperatur: 20-28°C

Luftfeuchtigkeit: 70-90%

Fortpflanzung durch Parthenogenese

Lebenserwartung: bis 10 Monate

Endgrösse: bis 12 cm

frisst Blätter von Brombeeren, Eiche

Lebenserwartung: 12-16 Monate

Herkunft: Südostasien und Madagaskar

Temperatur: 20-25°C

Luftfeuchtigkeit: 60-80%

Fortpflanzung durch Parthenogenese

Endgrösse: 6-10 cm

frisst Blätter von Brombeeren, Eiche, Rosen, Hasel, Buche

flugfähig, nachtaktiv

Herkunft: Australien

Temperatur: 20-28°C

Luftfeuchtigkeit: 60-80%

Fortpflanzung durch Parthenogenese oder geschlechtlich

Lebenserwartung: 7 bis 15 Monate

Futter: Eichen- und Brombeerblätter

Grösse: bis 14 cm

Herkunft: Malawi

tagaktiv

Temperatur: 18-25°C

Luftfeuchtigkeit: 60-80%

Generationsdauer: 8 Monate

Futter: Beetle Jelly, überreifes Obst

Larvenfutter: Beetlefix 1+2 (2:1)

Grösse: 3 cm

Herkunft: Kamerun

tagaktiv

Temperatur: 18-25°C

Luftfeuchtigkeit: 60-80%

Generationsdauer: 10-11 Monate

Futter: Beetle Jelly, überreifes Obst

Larvenfutter: Beetlefix 1+2 (2:1)

Männchen tragen am Kopf Hörner

Grösse: 3.5-6.5 cm

Herkunft: Kamerun

tagaktiv

Temperatur: 18-25°C

Luftfeuchtigkeit: 60-70%

Futter: Beetle Jelly, überreifes Obst

Larvenfutter: Beetlefix 1+2 (1:1)

Grösse: 4-5 cm

Herkunft: Namibia

tagaktiv

Temperatur: 18-25°C

Luftfeuchtigkeit: 60-80%

Futter: Beetle Jelly, überreifes Obst

Larvenfutter: Beetlefix 1+2 (1:1)

Grösse: 3-5 cm

Herkunft: West- und Zentralafrika

tagaktiv

Temperatur: 18-25°C

Luftfeuchtigkeit: 60-80%

Futter: Beetle Jelly, überreifes Obst

Larvenfutter: Beetlefix 1+2 (2:1)

Generationsdauer: 10-11 Monate

Grösse: 5-8 cm

Herkunft: Indonesien

leben vorwiegend an Land, gehen aber auch ins Süsswasser

Allesfresser: überreife Früchte, Aas, Frostfutter, Flocken

Weibchen mit breiter Bauchklappe

Temperatur: 20-26°C

Luftfeuchtigkeit: 80-90%

Gesamtgrösse: 4-5 cm

Herkunft: Südostasien

leben vorwiegend an Land, gehen aber auch ins Süsswasser

Allesfresser: überreife Früchte, Aas, Frostfutter, Flocken

Weibchen mit breiter Bauchklappe

Temperatur: 20-26°C

Luftfeuchtigkeit: 80-90%

Gesamtgrösse: 6 cm

Herkunft: Südostasien

leben vorwiegend an Land, gehen aber auch ins Süsswasser

Allesfresser: überreife Früchte, Aas, Frostfutter, Flocken

Weibchen mit breiter Bauchklappe

Temperatur: 20-26°C

Luftfeuchtigkeit: 80-90%

Gesamtgrösse: 6 cm

Coenobita clypeatus wird bis zu 6cm groß und ist am arabischen und karibischen Meer weit verbreitet. Dieser Einsiedlerkrebs ist aber auch an den Küstenregionen der USA, Süd- und Mittelamerikas sowie den karibischen Inseln zu finden. Coenobita clypeatus lebt in tropischem und subtropischem Landesinneren in Höhlen oder unter Baumstämmen. Er ist ein Allesfresser und ernährt sich von Pflanzenteilen, Früchten oder auch Aas. Man sollte Coenobita clypeatus immer in Gruppen von 3-4 Tieren halten.Diese hübsche Art ist in einem Terrarium mit 2-3 Wasserstellen (Salz- und Süßwasser) ein interessanter und einfacher Pflegling.

Zu erwartende Endgröße: 6 cm
Herkunft: Indopazifik
Temperatur: Substrat- und Lufttemperatur 18-25 °C
Aktivitätszeit: tagaktiv
Futter: Zerfallende Pflanzen, Obst, Aas
Luftfeuchte: 60-80%

Ungewöhnlich lilafarbene Tiere.
Diese hübsche Art ist in einem Terrarium mit 2-3 Wasserstellen (Salz- und Süßwasser) ein interessanter und einfacher Pflegling.
 

Der mit seiner Größe von bis zu 12 cm und seiner Farbenvielfalt sehr beeindruckende gefurchte Landeinsiedler Coenobita rugosus ist ein faszinierender Terrarienbewohner, der mit seinem mobilen Schneckenhaus ein bisschen unbeholfen daherkommt. Nichtsdestotrotz sind diese Landeinsiedlerkrebse beeindruckend agile Kletterer und sehr interessante Terrarieninsassen, die den Betrachter mit ihrem spannenden Sozialverhalten fesseln. Ohne Gruppe fühlen sich Landeinsiedlerkrebse nicht wohl, sie brauchen Artgenossen, mit denen sie aktiv interagieren können. Diese hübsche Art ist in einem Terrarium mit 2-3 Wasserstellen (Salz- und Süßwasser) ein interessanter und einfacher Pflegling.
 

Pandinus ist eine Gattung der Skorpione in der Familie der Scorpionidae. Die Arten dieser Gattung sind vom Senegal über die Westküste Afrikas  bis nach Ostafrika verbreitet, zwei Arten kommen auch im Jemen vor. Die meisten Tiere leben in tropisch geprägten Regionen, manche  leben in Gruppen (meist Geschwister) und jagen zusammen. Die größte Art dieser Gattung ist der Kaiserskorpion (Pandinus imperator). Drei Arten (Pandinus dictator, Pandinus gambiensis und Pandinus imperator) sind unter dem Washingtoner Artenschutzabkommen Anhang II geschützt. Die Tiere sind eher stechfaul und verteidigen sich eher mit ihren großen Pedipalpen als mit dem Stachel. Darüber hinaus besitzen sie nur ein sehr schwaches Gift.
 

Diese Art ist nach dem Washingtoner Artenschutzabkommen (Anhang II) geschützt.
Bei den von uns angebotenen Tieren handelt es sich um Nachzuchttiere. Sie sind zur Zeit ca. 7 cm gross

Die Rotknievogelspinne ist eine ziemlich große, sehr auffällige Vogelspinne. Ihre Grundfarbe ist Schwarz mit vereinzelten hellgrau-weißlichen Haaren am Körper. Da es mehrere Arten gibt, die ihr sehr ähnlich sehen, zieht man am besten die Färbung der Beine zur genauen Bestimmung heran. Nur bei Brachypelma smithi sind die Knie weiß auf schwarzer Basisfarbe mit einer roten Zeichnung in Form eines Flämmchens. Die weiße Farbe ist bei dieser Art nur auf der vom Körper abgewandten Seite vorhanden.

Avicularia metallica ist eine baumbewohnende Vogelspinne, die oft in Bromelien gefunden werden kann.  Auffällig bei dieser Vogelspinnenart ist der Unterschied zwischen dem dunkelblauen bis schwarzen Körper zu den leuchtenden rosaroten Haftpolstern an den Beinen.